probot

ProBot - Proaktive Diagnose und Gestaltung des CoBot-Einsatzes in kleinen und mittleren Unternehmen

  • Ansprechperson:

    Lena Kölmel, M.Sc.

  • Förderung:

    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF);

    Europäischer Sozialfond (ESF)

  • Projektbeteiligte:

    Hochschule Karlsruhe (Institut für Lernen und Innovation in Netzwerken; Robogistics-Labor),

    ArtiMinds Robotics GmbH,

    robodev GmbH,

    RAUCH Landmaschinenfabrik GmbH,

    Maus GmbH Modell- und Formenbau,

    Schnorr GmbH,

    Leutron GmbH,

    Landesnetzwerk Mechatronik Baden-Württemberg,

    Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e.V.

  • Starttermin:

    01.02.2019

  • Endtermin:

    31.01.2022

Bild ifab

Der deutsche Mittelstand ist auf stetige Innovationsbereitschaft und kontinuierliche Verbesserung seiner Arbeits- und Wertschöpfungsprozesse angewiesen, um im internationalen Wettbewerb zu bestehen. Im Projekt ProBot koordiniert das ifab ein Konsortium aus acht Partnern aus Industrie und Forschung. Ziel ist es, die Potenziale von neuartigen kollaborierenden Robotern (sog. CoBots) für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) nutzbar zu machen. Für das ifab steht dabei die Identifikation und Realisierung von ergonomischen Potenzialen der CoBots für den arbeitenden Menschen im Fokus. Innerhalb des Projekts werden CoBot-Lösungen implementiert und deren Umsetzung wird begleitet. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse werden in einem Diagnosekoffer zusammengefasst und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. So werden auch andere KMU in die Lage versetzt, eigene CoBot-Lösungen erfolgreich umzusetzen.

Das Forschungsprojekt ProBot wird im Rahmen des Programms „Zukunft der Arbeit" vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut.

Weiterführende Informationen zum Projekt ProBot erhalten Sie in diesem Film.