Abgeschlossene Arbeiten

2025

Abstract

Die vorliegende Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen den Persönlichkeitsmerkmalen Gewissenhaftigkeit und Offenheit für neue Erfahrungen mit der Performanz bei der Durchführung der (De-)Montage eines Winkelschleifers. Die Persönlichkeitsmerkmale wurden mittels des Big-Five-Inventory erhoben. Die Performanz wurde über die Bearbeitungszeit erfasst. In einer Pilotstudie mit 36 Versuchspersonen, von welchen ein Teil vorab ein Training zur Aufgabe absolvierte, zeigten sich keine signifikanten Zusammenhänge zwischen den Persönlichkeitsmerkmalen und der Performanz in einem stabilen Aufgabensetting. Bei der Bearbeitung einer unbekannten Variante des Winkelschleifers, als Maß für adaptive Performanz, zeigte sich lediglich bei der Montage ein signifikanter Zusammenhang zwischen höherer Gewissenhaftigkeit und längerer Bearbeitungszeit. Das Konfidenzintervall umfasste den Nullwert, weshalb der Befund vorsichtig zu interpretieren ist. Darüber hinaus wiesen untrainierte Personen signifikant steilere Lernkurven über mehrere Durchgänge hinweg auf. Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung individueller Unterschiede in Persönlichkeit und Training für die Bearbeitung technischer Aufgaben und betonen die Relevanz der differenzierten Analyse verschiedener Prozessstrukturen.

Abstract

Despite advancements in autonomous driving technology, challenges that necessitate human intervention remain. Teleoperation serves as a viable solution by allowing remote operators (ROs) to assist highly automated vehicles (HAVs) when they encounter difficulties. These difficulties can be roadworks, diversions or unreadable signs. A critical element in developing teleoperation systems is maintaining strong situation awareness (SA), especially during nighttime when the reliability of autonomous systems is reduced. This Master’s Thesis aims at exploring how time of day influences the SA of ROs. The research questions explore how lighting conditions during day and night teleoperation affect SA and confidence levels. A quantitative within-subject study (N = 32) was conducted in which the participants engaged with simulations designed to mirror situations likely to result in vehicle disengagements. Situation Awareness Global Assessment Technique (SAGAT), Situation Awareness Rating Technique (SART), and verbal elicitation methods were employed as assessment techniques. Statistical analyses revealed significant effects of time of day on Level 1 SA (V = 274.5, p < .05), Level 3 SA (t(31) = 2.15, p < .05), and operator confidence (V = 496, p < .01). These findings underscore the necessity of enhancing operator Human-Machine Interfaces (HMIs) to better support SA during nighttime teleoperation. Recommendations for HMI design are presented based on the analysis of both statistical results and audio recordings gathered during the experiment. This work addresses the current lack of research on teleoperation under nighttime lighting conditions.

Der Übergang zum bedingt automatisierten Fahren stellt neue Anforderungen an die Gestaltung effektiver Human-Machine Interfaces (HMIs). Um Sicherheit, Vertrauen und Technologieakzeptanz zu fördern, müssen HMIs Systemzustände und Übernahmeaufforderungen klar und inklusiv kommunizieren. Frühere Studien konnten zeigen, dass farbcodierte Ambientebeleuchtung das Situationsbewusstsein und die Nutzererfahrung verbessern kann. Da Ambientebeleuchtung jedoch herstellerabhängig stark variiert und aufwendig in der Implementierung ist, verfolgt diese Arbeit einen neuen Ansatz: die Übertragung der farbbasierten Kommunikation auf Bildschirmanzeigen, um so eine breitere Anwendbarkeit über verschiedene Fahrzeugplattformen hinweg zu ermöglichen.
In einem within-subject-Fahrsimulator-Experiment (N = 36) wurden drei multimodale HMI-Prototypen untersucht: eine konventionelle Basisvariante mit text- und symbolbasierten Hinweisen, eine bildschirmbasierte farbcodierte Variante sowie eine Ausführung mit farblichen Elementen im Bildschirm und in der Ambientebeleuchtung. Bewertet wurden die Prototypen unter variierenden kognitiven Anforderungen hinsichtlich Übernahmeleistung, subjektiver Beanspruchung, Vertrauen, Akzeptanz und User Experience. Die Ergebnisse zeigten keine signifikanten Unterschiede in der Übernahmeleistung zwischen den HMIs. Subjektiv wurde jedoch das ambientebeleuchtete HMI klar bevorzugt und in den Dimensionen Innovationswahrnehmung und hedonische Qualität am höchsten bewertet. Auch das bildschirmbasierte HMI erzielte signifikant höhere Präferenzwerte als die Basisvariante. Außerdem zeigte es verglichen dazu signifikant bessere Vertrauenswerte. Geschlechtsabhängige Unterschiede konnten nicht festgestellt werden; die geringe Anzahl an Teilnehmenden mit Farbsehschwäche ließ hierzu keine differenzierte Auswertung zu.
Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass farbcodierte visuelle Elemente in multimodalen HMIs die Übernahmeleistung nicht verbessern, jedoch das Vertrauen und die Nutzererfahrung signifikant steigern können. Insbesondere bildschirmbasierte HMIs bieten dabei eine technisch einfache und vielseitig einsetzbare Alternative zu aufwendigeren Ambientebeleuchtungslösungen im Kontext automatisierter Fahrzeugsysteme

Abstract

Die Arbeit untersucht den Bereich der Mensch-KI Interaktion: Der Einfluss von kognitiven Unterstützungsstrategien bei erklärbarer KI (Explainable Artificial Intelligence, XAI). Ziel der Untersuchung war herauszufinden, inwiefern sich individuelle Unterschiede in der Fehlerrate sowie der Bearbeitungszeit, insbesondere das Need for Cognition (NfC), auf XAI auswirken.
Teilnehmende mussten in einer Studie Aufgaben mit keiner KI-Unterstützung und mit verschiedenen KI-Unterstützungen bearbeiten. Die Teilnehmenden mussten die Aufgaben unter drei verschiedene Bedingungen bearbeiten. Die Daten wurden mittels Eingaben über einer Python-Programmierung sowie Selbsteinschätzung der Teilnehmenden erfasst. Die Datenanalyse wurde mit SPSS durchgeführt und umfasst die Kennwerte und Zusammenhänge.
Die Ergebnisse zeigten keinen signifikanten Zusammenhang zwischen NfC und der Fehlerrate. Zwar deuten die Daten darauf hin, jedoch waren die Daten nicht robust, um die Hypothese klar zu bestätigten.
Die Ergebnisse verdeutlichen die Bedeutung von kognitiven Unterstützungsstrategien in XAI-Systemen. In Zukunft sollte für die Teilnehmenden flexible Erklärungen und differenzierte Gestaltung ermöglicht werden.

2024

Abstract

Ein wichtiger Faktor, der dazu beiträgt, dass ausgediente Produkte wieder nutzbar gemacht werden, ist die Wiederaufbereitung. Indem veraltete Produkte einer Reihe von Prozessschritten unterzogen werden, können sie wieder in den Nutzungskreislauf zurückgeführt werden. Dieser zirkuläre Ansatz ersetzt das bisherige lineare System der Materialhandhabung. Dieses Konzept kommt sowohl Unternehmen als auch Verbrauchern zugute, da diese Güter auf dem Markt zu einem geringeren Preis als ein neu hergestelltes Produkt angeboten werden können und dennoch einen höheren Erlös erzielen. Die Umwelt profitiert durch einen geringeren Einsatz von natürlichen Ressourcen. Ein Produkt, das nicht demontiert werden kann, ist für die Wiederaufbereitung unbrauchbar. Ein wesentlicher Hebel für eine ungehinderte Demontage ist das Design eines Produktes. In dieser Arbeit wird ein Beispielprodukt (Elektrowerkzeug) hinsichtlich seiner konstruktiven Eignung für die Demontage im Rahmen des Remanufacturing bewertet. Zu diesem Zweck wird das Beispielprodukt manuell zerlegt. Die grafische Darstellung der Demontage erfolgt mittels eines Petri-Netzes. Probleme, die die Demontage behindern, werden identifiziert und Lösungsansätze zur Überwindung dieser Hindernisse werden vorgestellt. Unter Anwendung der Design for Disassembly Richtlinien werden alternative Produktdesignkonzepte vorgeschlagen. Für den akademischen Bezug werden die produktspezifischen Erkenntnisse schließ- lich auf ein wissenschaftliches Niveau gehoben.

Abstract

One critical aspect within the emerging field of insect farming is ensuring the occupational safety of employees operating within controlled environments. This qualitative study, based on theoretical foundations from BAuA (Federal Institute for Occupational Safety and Health in Germany) and NIOSH (National Institute for Occupational Safety and Health in the US), aims to address this challenge. Through semi structured interviews analyzed according to Mayring’s direct content analysis method, the study highlighted significant environmental constraints faced by operators during the draining operation, considered as the most difficult operation. The main challenges identified were high temperatures, humidity, and the presence of drosophila. Temperature and humidity were measured using sensors to ensure accurate data collection for assessing environmental conditions. These conditions caused excessive sweating, discomfort, and occasionally hindered breathing, impacting operators' performance and efficiency. Physical strain was also notable, especially due to awkward postures like squatting and leaning. Addressing these issues through ergonomic improvements, proper hydration practices, and better protective equipment can help mitigate the adverse effects of heat and physical strain, ultimately improving the working conditions and efficiency of the operators.

Abstract

In dieser Arbeit soll das Arbeitsumfeld von Sicherheitsfahrern von autonomen Shuttles analysiert werden. Damit werden die Beanspruchungen und die nötigen Kompetenzen aufgedeckt. Diese werden mit den Beanspruchungen und Kompetenzen von Autofahrern abgeglichen. So kann untersucht werden, ob die Automation der Shuttles eine Entlastung für die Sicherheitsfahrer darstellt. Ermöglicht wird dies mit einem qualitativen Interviewleitfaden. Die Durchführung der qualitativen Interviews ergab, dass die Beanspruchung der Sicherheitsfahrer durch das Shuttle nicht gesenkt wird und dass sich die Wichtigkeit einzelner Kompetenzen ändert.

Abstract

Ziel der vorliegenden Masterarbeit war es, eine Potentialanalyse zur Optimierung fertigungstechnischer Prozessketten in einem variantenreichen Produktionssystem durchzuführen. Als Fallbeispiel wurde hierbei die Produktion des Werks GPH 1 der Firma ZIEHL-ABEGG betrachtet. Hierfür wurde zunächst die Organisationsform bestimmt und daraus die geeigneten Analysemethoden zum Finden von Optimierungspotentialen abgeleitet. Eine Layoutanalyse hat den Flächennutzungsgrad für wertschöpfende Tätigkeiten in der Werkstattfertigung auf unter 40 % bestimmt. Aus diesem Grund wurde der Materialfluss in Form eines Sankey-Diagramms dargestellt und eine Wertstromanalyse für Produktfamilien durchgeführt. Durch Zusammenführen der Ergebnisse aus diesen Analysemethoden konnten die Optimierungspotentiale abgeleitet werden. Das größte Optimierungspotential liegt im elastischen Verketten der Maschinen mit dem größten Materialfluss durch Einführen eines FiFo-Systems.

Abstract

Die Forschung an Aspekten der künstlichen Intelligenz hat in den letzten Jahren eine rapide Zunahme erlebt. Insbesondere die Erforschung erklärbarer künstlicher Intelligenzen ist daher Forschungsgegenstand vieler Studien.
Im Rahmen dieser Arbeit wird die Gestaltung effektiver, erklärender Systeme beleuchtet, indem die Kombination aus explorativen Möglichkeiten zur Erforschung von Erklä- rungen und dem Einsatz kontrafaktischer Erklärungen als Gestaltungsmöglichkeit vorgestellt und hinsichtlich ihrer Effektivität evaluiert wird.
Hierfür wurde ein Laborexperiment mit 70 Versuchspersonen durchgeführt, in dem drei verschiedene Explorationsbedingungen zum Einsatz kamen, die bezüglich des Effekts auf das subjektive, sowie objektive Verständnis evaluiert wurden. Darüber hinaus wurde ebenfalls der Effekt des Vertrauens in die generierten Erklärungen untersucht.
Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die angewandten Explorationsbedingungen keinen Einfluss auf das objektive Verständnis haben, während das subjektive Verständnis durch die statische Versuchsbedingung erhöhte wurde. Darüber hinaus hat das Vertrauen in die Erklärungen keinen Einfluss auf den Effekt, den die Explorationsbedingungen auf das subjektive oder objektive Verständnis hat.

2023

Abstract

Künstliche Intelligenz (KI) wird zunehmend in klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit eingesetzt. Der Einsatz von KI kann zu einer Verbesserung der Produktivität führen, indem Aufgaben automatisiert, Daten analysiert und Erkenntnisse geliefert werden, die bei der Entscheidungsfindung helfen. Die Einführung von KI in KMU führt zu zahlreichen Veränderungen für die Mitarbeitenden, besonders im Falle der Interaktion zwischen Mensch und KI. Für eine produktive Zusammenarbeit müssen die Mitarbeitenden bereits zu Beginn der Einführung berücksichtigt werden. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird ein theoretisches Modell von Makarius et al. (2020) hinsichtlich der praktischen Relevanz geprüft. Aus den Inhalten des Modells sowie den Ergebnissen einer qualitativen Datenerhebung mit Beratungsunternehmen wird eine Checkliste für die menschenzentrierte Einführung von KI entwickelt. Im Rahmen einer quantitativen Datenerhebung von Mitarbeitenden in KMU wird eine Bewertung der Checkliste auf Praxistauglichkeit vorgenommen. Diese fällt positiv aus.

Abstract

Bei der Steuerung mithilfe von Handgesten handelt es sich um ein innovatives Bedienkonzept zur Steuerung von Geräten. Die Gestensteuerung kann die Mensch-MaschineInteraktion nachhaltig beeinflussen. Das Ziel dieser Arbeit war es, den Einfluss der Menüart und der Anzahl der Schaltflächen auf die Eingabezeit, Fehlerquote und Nutzerfreundlichkeit zu untersuchen. Um diese Forschungsfrage zu untersuchen, wurde ein experimentelle Probandenstudie durchgeführt. Aufgabe der Versuchspersonen war es, Zahlen mittels inertialbasierter Gestensteuerung einzugeben. Dafür standen ein Linearmenü und Radialmenü mit jeweils fünf und zehn Schaltflächen zur Verfügung. Die Untersuchung zeigte, dass das Linearmenü dem Radialmenü bezüglich der Eingabezeit überlegen war. Bei der Nutzung des Menüs mit fünf Schaltflächen ermöglichte das Radialmenü eine minimal geringere Fehlerquote. Bei der Nutzung des Menüs mit zehn Schaltflächen war die Fehlerquote bei der Nutzung des Linearmenüs deutlich geringer. Bezüglich der Nutzerfreundlichkeit unterschieden sich die Menüs nicht signifikant. Unsere Untersuchung kommt zu dem Schluss, dass man beim Einsatz von Gestensteuerung bevorzugt auf Linearmenüs zurückgreifen sollte.

Abstract

With the development of technology, autonomous vehicles will become more and more involved in road traffic in the near future. A mixed traffic involving autonomous vehicles and human drivers brings in many challenges, especially at unsigned intersections. Hence it is in particular crucial to understand and predict drivers’ behaviours. This article uses computer-aided computational methods to calculate the complexity of intersections. It then analyses whether these computational methods can predict perceived complexity through linear regression and random forests regression. Finally, these video-based computer-aided complexity calculation methods are used to perform predictions of human driver behaviours at T-intersections. The results show that the driving behaviours can be predicted by using the computer-aided complexity calculation methods.
Key words: Intersection complexity, driving behaviours prediction, video processing

Abstract

Obwohl Künstliche Intelligenz (KI) als Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts gilt und Unternehmen vielfältige Potentiale bietet, sind insbesondere KMUs trotz ihrer volkswirtschaftlichen Stellung zurückhaltend bei der Adaption von KI in ihren Unternehmensprozessen. In diesem Zusammenhang wurden bereits Chancen und Herausforderungen erforscht, aber kaum untersucht, wie Informationsangebote KMUs dabei unterstützen können, KI-Anwendungen einzuführen. Der vorliegende Beitrag dient der Erforschung des Status Quo bezüglich der Chancen und Herausforderungen der KIEinführung in KMUs sowie damit verbundenen Informationsbedarfen, um daraus Handlungsempfehlungen zur Schaffung von Unterstützungsangeboten abzuleiten. Dazu wurde nach einer theoriebasierten Ableitung der mit der KI-Einführung verbundenen Chancen und Herausforderungen eine Online-Befragung mit N = 40 Teilnehmenden durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass KMUs einen hohen Bedarf an Vermittlung von Verständnis und Kompetenzen bezüglich KI und ihrem Mehrwert haben, um Herausforderungen im Einführungsprozess von KI zu bewältigen und Voraussetzungen für die KI-Einführung zu schaffen zu können.

Abstract

Hintergrund Exoskelette werden in Rehabilitation und Industrie genutzt. Ihr Gewicht beeinflusst die Korpermechanik und erfordert Anpassungen. Eine Untersuchung des Gangzyklus analysiert diese Prozesse. Geschlechtsunterschiede führen oft zu Gangabweichungen, weshalb zusätzlich Männer und Frauen getrennt betrachtet werden.
Methodik In einer Studie sind zehn gesunde Probanden, bestehend aus fünf Frauen und fünf Männer, auf einem Laufband in ihrer bevorzugten Geschwindigkeit abwechselnd mit und ohne Gewichtsmanschetten gelaufen. Die Bewegungen wurden anhand der markerbasierten Ganganalyse aufgezeichnet. Die insgesamt neun Kilogramm schweren Gewichtsmanschetten wurden am Oberschenkel und Unterschenkel befestigt. Zur Analyse wurden die Gelenkwinkelverlaufe in der sagittalen Ebene sowie kinematischen Parameter untersucht.
Ergebnisse und Diskussion Signifikante Effekte durch Gewichtsmanschetten wurden an Hüft-, Knie- und ins Besondere im Sprunggelenk beobachtet. Mogliche Gründe neben der Fokussierung des Körpers auf Energieeinsparung sind höhere Trägheitskrafte im Hüft- und Kniegelenk. Geschlechterspezifische Unterschiede können auch durch das zusätzliche Gewicht auftreten. Frauen haben aufgrund ihrer Anatomie möglicherweise ein höheres Massenträgheitsmoment im Hüftgelenk, was zu kaum unterschiedlichen Gelenkwinkelverlaufen führt

2022

  • Hengge, R. (2022). Gestaltung eines manuellen Montagearbeitsplatzes im Hinblick auf physiologische und psychische Optimierungsmöglichkeiten. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Bohnacker, F. (2022). Visuelle Assistenzsysteme in der manuellen Montage: Auswirkung auf Akzeptanz und Stress. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Freund, L. (2022). Herzfrequenzerfassung im Kontext der psychischen Beanspruchungsanalyse: drei Messverfahren im Vergleich. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Gräber, D. (2022). Onlinevideostudie zur Bewertung von Verhaltensmustern an einer Autobahnauffahrt im Hinblick auf automatisiertes Fahren. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Guiterrez Perez, A. (2022). Entwicklung eines Referenzmodells zur Planung von menschenzentrierten Schnittstellen für die Interaktion mit fahrerlosen Transportfahrzeugen in der Produktionshalle. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Kleinschmidt , A. (2022). Untersuchung der Auswirkung verschieden hoher Adaptivitätsniveaus auf die Übergabeleistung bei Roboter-Mensch Übergaben. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Ranly, F. (2022). Untersuchung von Assistenzssystemen hinsichtlich der Potentiale zur Steigerung der Ergonomie an manuellen Arbeitsplätzen unter Berücksichtigung praxisrelevanter Erfahrungen am Beispiel einer Doppelkupplungsmontage. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Roß, R. (2022). Evaluation und Bewertung von Verhaltensmustern menschlicher und automatisierter Verkehrsteilnehmer in Auffahrsituationen an Autobahnen. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie. 
  • Sprenger, L. (2022). Entwicklung einer Roadmap zur Digitalisierung von Arbeitsprozessen am Beispiel eines mittelständischen Unternehmens. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Ueberrein, S. (2022). Erfassung und Klassifizierung psychischer Beanspruchung durch Stimmfrequenzanalyse. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Yüksel, S. (2022). Künstliche Intelligenz verstehen: Gestaltung erklärbarer und nachvollziehbarer KI-Systeme. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.

2021

  • Külper, S. (2021). Der Einfluss von zusätzlichem Verkehr auf das Kooperationsverhalten an gleichrangigen Engstellen im Stadtverkehr. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Luo, J. (2021). Verkehrsbeobachtung an einer Autobahnauffahrt und Analyse von Verhaltensmustern auf Basis von Drohnenaufnahmen. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Nussli, N. (2021). Erarbeitung einer Methode zur Erfassung mentaler Beanspruchung mithilfe von Spracherkennungs-software. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Pittrof, K. (2021). Einfluss von nicht beteiligten Fußgängern auf das Kooperationsverhalten von Autofahrern an T-Kreuzungen bei nicht definierter Vorfahrt im Stadtverkehr. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Richter, J. (2021). Beurteilung des Schwierigkeitsgrads und Bestimmung der Interrater-Reliabilität von Testmaterial einer Vorstudie zur kognitiven Ergonomie mobiler Wissensarbeit in öffentlichen Verkehrsmitteln. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Wang, L. (2021). Evaluierung von kommerziell verfügbaren, tragbaren Pulsmessgeräten für die mentale Beanspruchungsanalyse. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.

2020

  • Bouy, O. (2020). Untersuchung der Veränderung der Arbeit an einem Handarbeitsplatz durch den Einsatz eines rekonfigurierbaren Robotersystems. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Elemary, M. S. (2020). Konstruktion eines adaptiven und ergonomischen Spannsystems für den Demontageprozess eines Elektromotors. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Kai, Z. (2020). Entwicklung und Validierung einer Kalibrierungsmethode zur Verbesserung der Datenqualität eines mobilen Eye-Tracking-Systems. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Pauer, C. (2020). Entwicklung einer Experimentalumgebung zur Untersuchung von Routine- und Kreativaufgaben in der mobilen Arbeit. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Schönfelder, K. J. (2020). Konzeption und Analyse von Optimierungspotentialen in der Arbeitsplatzgestaltung und Arbeitsorganisation an einem Anwendungsbeispiel eines Unternehmens im Bereich der Medizintechnik. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Sonner, C. (2020). Untersuchung des Einflusses von Komplexität auf das Kooperationsverhalten an ungeregelten T-Kreuzungen im Stadtverkehr. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Vu Viet, D. (2020). Experimentelle Untersuchung der erfahrungsabhängigen Veränderung des Situationsbewusstseins von Autofahrern. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Waldvogel, K. (2020). Untersuchung des Einflusses von Komplexität auf das Kooperationsverhalten an ungeregelten T-Kreuzungen im Stadtverkehr. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Yin, C. (2020). Design of a decision-making algorithm at a narrow passage in the context of autonomous driving. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Zürn, S. (2020). Weiterentwicklung und Test einer Methode zur Unterscheidung von Produktionsarbeitsplätzen in Bezug auf ihr Potential für Mensch-Roboter-Kollaboration. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.

2019

  • Ding, Y. (2019). Visuelle Komplexität bei Webseiten – eine  Eytracking-Studie mit realistischem Stimuli. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Duan, S. (2019). Gaze Visualization: The influence of playback speed and information quantitity on tracking behaviour. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Funk, J. (2019): Soziale Lebenszyklusbewertung (S-LCA) der thermochemischen Umwandlung von Biomasse zu Kraftstoff, Strom und Wärme. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Lu, Y. (2019). Messung von erfahrungsbasierter Kompetenz im Umgang mit automatischen Systemen mithilfe der Methode der elektrodermalen Aktivität – Weiterentwicklung und Validierung des Modells der erfahrungsabhängigen somatischen Aktivierung. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Pennamen, A. (2019). Visual complexity in websites – an eye-tracking investigation. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Peter, L. (2019). Erarbeitung eines strukturierten Fragebogens zur Untersuchung mentaler Beanspruchung im Operationssaal. Bachelorarbeit: Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Schiel, A. (2019). Evaluation einer Lernumgebung im Kontext der Störungsdiagnose an einer teilautomatisierten Prozesssimulation. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Schirmers, B. (2019). Die ganzheitliche Betrachtung des Potenzials verschiedener Methoden des Data Science im Rahmen von Digitalisierungsprozessen an Produktionsanlagen. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Schulz, M. (2019). Visualisierung von Blickbewegungen beim Problemlösen – eine Untersuchung der Benutzerfreundlichkeit. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Shen, R. (2019): Erkennung der persönlichen thermischen Wahrnehmung anhand von Vital- und Umgebungssensorik. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Temel, A. (2019). Ergonomische Potenziale Kollaborierender Mensch-Roboter-Lösungen. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Waibel, J. (2019). Bachelorarbeit. Visuelle Komplexität von Webseiten – eine Online-Studie zu den Einflussfaktoren. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.

 

2018

  • De Vandiere, S. (2018). An Eye-tracking on Visual complexity. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Du, K. (2018). Erforschung eines Modells zur Detektion von Spurwechselabsichten von Autofahrern. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Harnischmacher, C. (2018). Entwicklung und Evaluation von Anzeigevarianten im kontaktanalogen Head-up Display zur Vermeidung von Maskierungseffekten realer Objekte. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Hockenberger, C. (2018). Entwicklung einer Bewertungsmethodik zur Planung indirekter Kapazitäten in vollautomatisierten Fertigungsbereichen. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Lan, Y. (2018). Untersuchung der mentalen Beanspruchung beim Problemlösen: Zusammenhang zwischen Aufgabenschwierigkeit und subjektiven sowie okularen Parametern. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Luo, Y. (2018). Validierung eines physiologischen Modells zur Detektion von Kompetenzverlust im Umgang mit automatischen Systemen. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Madinier, U. (2018). Experimental investigation of mental workload: Analysis of performance-based and ocular indicators. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Petrosjan, M. (2018). Akzeptanz von verschiedenen Annäherungsweisen in einer Engstelle und einem T-Kreuzungsszenario. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Rajeh, S. (2018). Kinematische Analyse der Rumpfhaltung während Montagetätigkeiten im Fahrzeuginnenraum in der Automobilproduktion. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Schirmes, B. (2018). Die ganzheitliche Betrachtung des Potenzials verschiedener Methoden des Data Science im Rahmen vn Digitalisierungsprozessen an Produktionsanlagen. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Scholz, U. (2018). Problemlösen in der Mensch-Maschine-Interaktion: Entwicklung von Szenarien zur Störungsdiagnose mithilfe einer computerbasierten Simulationsumgebung. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Schottmüller, M. (2018). Konzeption eines flexiblen Manipulators zur Lastenhandhabung in der Automobilmontage: Analyse, Entwicklung und bewertung von technischen und ergonomischen Randbedingungen. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Trede, J. (2018). Analysen zum Fitt'schen Gesetz bei einer Punkt-zu-Punkt Bewegungsaufgabe. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Wang, Y. (2018). Untersuchung verschiedener Komplexitätsmaße für kooperative Verkehrssituationen. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Xiang, Y. (2018). Experimentelle Untersuchung mentaler Beanspruchung: Effekte subjektiver und okularer Indikatoren. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Xie, Y. (2018). What effects visual complexity? - An online Investigation of the influencing factors. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Yang, Y. (2018). Geschäftsstrategien für Industrie 4.0 - Potenziale von Digitalisierungsstrategien für die Geschäftsmodellinnovation veranschaulicht durch eine Fallstudie bei Faurecia S.A. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Zhao, L. (2018). Entwicklung eines Bewertungsmodells. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Zhou, H. (2018). Vergleich verschiedener Verfahren zur Analyse und Bewertung von Gefährdungen bei Arbeiten auf Autobahnbaustellen. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.

2017

  • Abida, A. (2017). Entwicklung und Erprobung eines Kalibrierungsvorgehens für ein inertiales Motion-Capturing-System. Diplomarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Bachmann, J. (2017). Entwicklung eines Testszenarios zur Identifizierung der Kooperationsbereitschaft von Probanden in einem Fahrsimulator. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Bönsch, J. (2017). Analyse von Fahrparametern in kooperativen Situationen am Beispiel eines T-Kreuzung-Szenarios. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Bui, V. (2017). Entwicklung eines Kennzahlensystems zur Steuerung der Fertigungsplangüte im Produktionsentstehungsprozess. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Cötelioglu, N. (2017). Konzeption einer visuellen Führungsassistsenz bei Bohraufgaben. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Döllken, M. (2017). Mentale Beanspruchung und visuelle Komplexität: Einflussfaktoren okularer Parameter. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Drollinger, C. (2017). Befragung von Verkehrsteilnehmern bezüglich des zu erwartenden Verhaltens in kooperativen Situationen. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Eibler, K. (2017). Zusammenhang von Maßen zur Fahrzeugquerregelung mit der allgemeinen Fahrstrategie eines Fahrers. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Feldberg, R. (2017). Analyse von Fahrparametern in kooperativen Verkehrssituationen am Beispiel einer Engstelle. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Feng, X. (2017). Cardiovascular correlates of visual complexity in Videos. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Gerits, B. (2017). Entwicklung eines Leitfadens für Führungskräfte der Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Gerking, S. (2017). Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung in der GroßBacheloruteilfertigung durch Einführung eines Materialbereitstellungskonzeptes. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Gerz, K. (2017). Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung in der GroßBacheloruteilfertigung durch Einführung eines Materialbereitstellungskonzeptes. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Ghazal, A. (2017). Identifizierung verschiedener Kooperationstypen im Straßenverkehr am Beispiel einer Engstelle. Diplomarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Klotz, M. (2017). Analyse und Optimierung eines Überkopfarbeitsplatzes zur nachhaltigen Prozessoptimierung in der Automobilmontage. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Liu, Y. (2017). Identifizierung verschiedener Kooperationstypen im Straßenverkehr am Beispiel einer T-Kreuzung. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Ma, A. (2017). Perspective 3D-depictions and mental workload: an investigation of the relationship based on eyetracking parameters. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Marko, A. (2017). Einfluss mentaler Modelle auf Diploms Übernahmeverhalten in hochautomatischer Fahrzeugführung. Masterabeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Martens, C. (2017). Evaluation verschiedener Methoden der Zuverlässigkeitsanalyse am Beispiel einer simulierten Abwasseraufbereitungsanlage. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Mukadam, M. (2017). Moon Walk: investigating a methodology for analysis of hypogravity gait posture for architecture design in space. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Nair, N. (2017). A Literature Study on Communication between autonomous vehicles and human road users. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Olschowski, P. (2017). Okulare Parameter und deren Zusammenhang mit visueller Komplexität und mentaler Beanspruchung. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Perez Pena, E. (2017). Empirische Befragungen von Unternehmensvertretern zum Einsatz von Industrie 4.0-Lösungen und damit verbundener Produktivitätsstrategien in den Betrieben der deutschen Metall- und Elektroindustrie. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Pusewey, M. (2017). Evaluation einer visuellen Führungsassistenz bei Bohraufgaben. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Rong, S. (2017). Analyse und Verbesserung physischer Fehlbelastung an Montagearbeitsplätzen - eine Übersicht. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Ruesch, M. (2017). Mentale Beanspruchung im OP-Saal: Einfluss auf okulare Parameter. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Schmitt, F. (2017). Wie nehmen Autofahrer verschiedene  Annäherungsverhaltensweisen an T-Kreuzungen wahr? Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Scholz, J. (2017). Untersuchung der elektrodermalen Aktivität mental beanspruchter Benutzer. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Serin, C. (2017). Gestaltungsempfehlungen für Produktivitätsstrategien unter Berücksichtigung von unternehmensspezifischen Zielen und Rahmenbedingungen sowie den Möglichkeiten der Industrie 4.0. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Sutherland, R. (2017). Entwicklung und Evaluation eines Trainings zur Förderung von Systemwissen am Beispiel einer simulierten Abwasseraufbereitungsanlage. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Waldvogel, J. (2017). Augmented Reality und mentale Beanspruchung: Untersuchung der Zusammenhänge anhand von elektrodermalen Parametern. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Wang, K. (2017). Psychophysiological measure of mental workload: Modulating influences of performance feedback. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Zhuang, Z. (2017). Auftragsbezogene Kapazitätsplanung der globalen Produktionsnetzwerke in der Spritzgußproduktion. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.

2016

  • Amrein, L. (2016). Gestaltung eines Head-up-Displays im Kontext hochautomatischer Fahrzeugführung. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Baum, S. (2016). Quantifizierung der Mitarbeiterbeanspruchung zur nachhaltigen Prozessoptimierung in der Automobilmontage. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Ben El Mechri, M. (2016). Bewertung kritischer Verkehrsszenarien im Kontext hochautomatischer Fahrzeugführung. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Bernini, J. (2016). Analysis of safety and human factors optimization of a greenhouse module for outer space and Antarctica. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Bremer, H. (2016). Erfassung der Muskelaktivität bei Überkopfarbeit. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Buenaventura Camps, L. (2016). Konzeption eines tragbaren Kraftassistenzsystems zur Unterstützung von Überkopfarbeitsplätzen in der Automobilindustrie. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Danz, A. (2016). Entwurf einer Trainingsmethode zur Beeinflussung des Fahrerverhaltens im Kontext hochautomatischer Fahrzeugführung. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Dommermuth, M. (2016). Wirtschaftliche Arbeitseffizienzermittlung in indirekten Unternehmensbereichen: Differenzierte Analyse, Bewertung und Entwicklung von anwendbaren Methoden. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Fonné, C. (2016). Entwicklung und Evaluierung eines Joysticks zur Querführung für hochautomatisierte Bodenfahrzeuge. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Fuchs, A. (2016). Weiterentwicklung und Validierung eines modularen Trainings zur Gewöhnung an die Fahrsimulation. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Funk, Y. (2016). Bewertung von Körperhaltungen bei der Nutzung von mechanischen Handwerkzeugen. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Held, I. (2016). Evaluierung einer Methode zur Darstellung von Feedback im Kontext hochautomatischer Fahrzeugführung. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Hess, J. (2016). Analyse des Annäherungsverhaltens von Autofahrern an Engstellen. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Huneke, M. (2016). Entwicklung und betriebliche Anwendung einer Methodik zur Reintegration einsatzeingeschränkter Mitarbeiter in der Automobilendmontage. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Krusche, F. (2016). Experimentelle Untersuchung des Entscheidungsverhaltens von Autofahrern in riskanten Verkehrssituationen. Bachelorarbeit Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Liu, X. (2016). Experimentelle Untersuchung des Entscheidungsverhaltens von Autofahrern in riskanten Verkehrssituationen. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Müller, G. (2016). Einfluss von Persönlichkeitsmerkmalen auf die mentale Beanspruchung von Benutzern. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Nordmann, C. (2016). Evaluation der ergonomischen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Mensch-Roboter-Interaktion in der industriellen Montage. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Peglow, N. (2016). Erarbeitung eines Implementierungskonzepts für eine Ergonomie-Software. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Schöpper, N. (2016). Konzept zur autonomen Materialversorgung von Großladungsträgern in der Montage mithilfe von Fahrerlosen Transportfahrzeugen. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Seifert, J. (2016). Untersuchung mentaler Beanspruchung in Fertigungsprozessen. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Stein, T. (2016). Identifikation von Treibern und Hemmnissen von Industrie 4.0, anhand des Innovationsprozesses nach Rogers und des Viable Systems Modells. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Tu, L. (2016). Experimentelle Untersuchung der Rolle von emotionalen Prozessen bei der Wahrnehmung von Kollisionssituationen im Kontext der Fahrer-Fahrzeug-Interaktion. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Uc, C. (2016). Evaluierung kritischer Verkehrsszenarien im Kontext hochautomatischer Fahrzeugführung. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Weinmann, K. (2016). Okulare Parameter als Indikatoren für Unterstützungsbedarf bei mentaler Beanspruchung. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Yazdanparast, M. (2016). 3D-Konzeption eines Arbeitsplatzes zur ergonomischen Bewertung von Überkopfarbeit mit einem Simulationsprogramm. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.

2015

  • Al-Dhheri, M. (2015). Ein kritischer Vergleich aktueller Fahrverhaltensmodelle. Studienarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Bertlich, T. (2015). Untersuchung mentaler Beanspruchung in der Interaktion mit technischen Systemen. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Fritz, S. (2015). Entwicklung und Konstruktion eines Witterungsschutzes für ein tretunterstütztes Elektrofahrzeug. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Goebel, L. (2015). Verlässliche Planzeitvorgaben bei Montagearbeiten mit Handschuhen. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Hartwich, R. (2015). Evaluation und Vergleich etablierter Haltungsanalysen hinsichtlich der Übereinstimmung mit dem subjektiven Beanspruchungsempfinden. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Heitz, H. (2015). Entwicklung eines Verfahrens zur Kapazitätsabstimmung in Produktionsunternehmen. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Herberger, D. (2015). Analyse der Wechselwirkung zwischen Shopfloor Management und Industrie 4.0 unter Annahme einer stetig wachsenden Intelligenz der Fabrik. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Kalokouvaros, D. (2015). Vergleich von verschiedenen Ansätzen zur Messung der Arbeitszufriedenheit. Diplomarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Kamwa, E. (2015). Literaturüberblick: Vertrauen in der Fahrzeugführung. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Meister, S. (2015). Einfluss von straßenbaulichen Merkmalen und Verkehrsaufkommen auf die Beanspruchung des Fahrers. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Msolli, M. (2015). Zussammenhang zwischen mentaler Beanspruchung und Vertrauen bei der Flugzeugführung. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Romfeld, N. (2015). Aufgaben des Produktionsmanagements im komplexen Umfeld. Studienarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Ruppert, T. (2015). Entwicklung einer Methode zur Bewertung des Einflusses der Arbeitszeit auf die Work-Life-Balance. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Sautermeister, S. (2015). Konzepierung eiens Force-Feedback-Joysticks zur kombinierten Längs- und Querführung für hochautomatisierte Bodenfahrzeuge. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Sieber, C. (2015). Optimierungspotential in der Produktionsplanung und -steuerung eines Unternehmens der Elektro- und Elektronikindustrie. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Steibler, M. (2015). Bewertung und Optimierung der Verständlichkeit von grafischen Symbolen in Fahrzeugen mit Hilfe einer Usability Evaluation. Diplomarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Stoll, M. (2015). Evaluation von Kollisionskräften in der Mensch-Roboter-Kooperation vor dem Hintergrund sicherer Arbeitssystemgestaltung. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Stopp, L. (2015). Untersuchung von mentaler Beanspruchung in der Mensch-Roboter-Interaktion. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Stürzl, T. (2015). Entwicklung, Umsetzung und Evaluation eines Trainings zur Gewöhnung an die Fahrsimulation. Studienarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Weyer, S. (2015). Entwicklung einer Methode zur Messung somatischer Marker im Fahrsimulator. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Yalcin, C. (2015). Entwicklung enes Bewertungskonzepts für Arbeitszeitsysteme. Studienarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.

2014

  • Axtmann, S. (2014). Arbeitsleistung und Beanspruchung bei Bürotätigkeiten. Studienarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Beran, T. (2014). Eignung von EKG-Daten für die Diagnose mentaler Fahrerbeanspruchung. Bachelorabeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Bredhauer, A. (2014). Methoden zur Messung der Arbeitsproduktivität im Kontext von Überstunden. Studienarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Dusek, P. (2014). Analyse des subjektiven Beanspruchungsempfindens bei manuellen Montageprozessen. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Kähny, T. (2014). Evaluation der Methoden zur Bestimmung physischer Beanspruchungen und Beanspruchungsindikatoren. Diplomarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Manske, J. (2014). Erarbeitung eines Handslungsleitfadens für Bewegungsstudien im Rahmen der Arbeitsgestaltung. Bachelorbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Meier, M. (2014). Systhemtheoretische und kybernetische Prinzipien zur Förderung der Selbstorganisation von Unternehmen als Orientierung für Führungskräfte. Bachelorabeit.
  • Möltgen, F. (2014). Selbstorganisierte Fertigungssteuerung auf Basis der Schwarmintelligenz. Studienarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Neff, C. (2014). Bewertung der Arbeitsgestaltung durch den Einsatz eines biomechanischen digitalen Menschmodells. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Nohl, M. (2014). Entwicklung einer Methode zur Bewertung des Einflusses der Arbeitszeit auf die Work-Life-Balance. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Schneider, F. (2014). Produktivitätssteigerung in der Nacharbeit - Objektive Bewertung von Nacharbeitsaufwänden auf Basis der "Systeme vorbestimmter Zeiten". Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Schöpper, N. (2014). Wirtschaftlichkeitsanalyse der Schnellladung von Flurförderzeug-Batterien. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Schröder, U. (2014). Statistische Auswertung körperteilbezogener Muskelaktivitäten. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Schwarm, M. (2014). Entwicklung eines Kennzahlensystems zur Bewertung des Einflusses der Arbeitszeit auf die Work-Life-Balance. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.

2013

  • Ahmed, A. (2013). Bildungs stochastischer Auftragsprogramme. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Baum, C. (2013). Planung von Montagelinien mit Mehrstellenarbeit unter Berücksichtigung von Laufwegen. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Diaz, G. (2013). Self-organizing Manufacturing Contro. Master Thesis. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Falk, J. (2013). Gestaltung von Teilzeitarbeit für Führungskräfte. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Fritz, S. (2013). Entwicklung eines Verfahrens zur reaktiven Auftragssteuerung auf Basis des Dominanzverhaltens von Wespen. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Gawel, A. (2013). Evaluation eines Brain-Computer-Interfaces im Hinblick auf die Nutzbarkeit in Fahrzeugen. Diplomarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Gugel, D. (2013). Erarbeitung eines Handlungsleitfadens zur Steigerung des nachhaltigen Nutzens der Methoden des Lean Managements. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Nicholas, K. (2013). Development of a strategy for the deployment of service technicians. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Schindler, C. (2013). Entwicklung eines Konzepts zur ganzheitlichen Bewertung der Arbeitsplatzgestaltung in der Intralogistik. Masterarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Uhr, C. (2013). Entwicklung eines Bewertungssystems für Arbeitszeitsysteme. Bachelorarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Wille, C. (2013). Vergleich von verschiedenen Ansätzen der Belastungs- und Beanspruchungsforschung für die Berufswelt und das Privatleben in der Wissenschaft. Studienarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.

2012

  • Dorn, C. (2012). Das Konzept der dezentralen, zielgerichteten und kontinuierlichen Prozessverbesserung im Toyota-Produktionssystem. Studienarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.
  • Pusch, A. (2012). Bildung stochastischer Auftragsprogramme. Studienarbeit. Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie.