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AMIKA - Adaptive Mensch-Maschine-Schnittstelle für komplexe Automationssysteme

  • Förderung:

    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

  • Projektbeteiligte:

    Institut für Anthropomatik und Robotik (KIT, IAR)

    KUKA AG (vormals Reis GmbH & Co KG Maschinenfabrik)

    MRK Systeme GmbH

  • Starttermin:

    01.01.2014

  • Endtermin:

    31.12.2016

Die immer weiter steigenden Nutzeranforderungen in der Handhabung von Maschinen im industriellen Umfeld, einhergehend mit dem zunehmenden Mangel an Fachkräften, motivieren die Entwicklung einer adaptiven Benutzerschnittstelle. Zusammen mit mehreren Projektpartnern aus Forschung und Industrie soll die Programmierung von Robotersystemen nach sozio-kulturellen und demografischen Aspekten vereinfacht werden. Dabei sollen unter anderem die individuellen Leistungsvoraussetzungen der Nutzer sowie deren Qualifikation berücksichtigt werden, um eine aufgabenbezogene Adaption der Bedienmodalitäten zu realisieren. Das Ziel ist die Erweiterung des Nutzerkreises und die Steigerung der Qualität der Arbeit aus Anwendersicht resultierend aus der Reduktion von Belastungsfolgen in der Mensch-Maschine-Interaktion.